Institut für Mikroelektronik Stuttgart
Neue Ideen.
Innovative Forschung.
Innovative Forschung.
Institut für Mikroelektronik Stuttgart
Mitarbeiter
Industriepartner
Forschungsprojekte
Forschungspartner
Wir,
das ist ein bunter Strauß unterschiedlichster Menschen: Wissenschaftler, Organisierer, Zahlenkünstler, Assistenten, Doktoren, Wortakrobaten, Feinst-Werkler, Maskenträger, Tüftler, Vorangeher, Förderer, Spezialisten und Generalisten, … – derzeit exakt 101 Leute. Ganz unterschiedlich in Alter, Ausbildung, Nationalität, Mentalität und natürlich „m-w-d“ – und wir ziehen alle an einem Strang.
Wir sind keine Uni, aber ...
Zwar sind wir ein Institut und residieren hier in einem Universitätsgebäude auf dem Campus, das zu einem Teil noch den typischen Charme der 80er atmet, aber wir sind doch eine ganz eigenständige „Firma“ und eben kein richtiger Öffentlicher Dienst. „Firma“ ist nun auch nicht der richtige Ausdruck – „gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts“ trifft es genau. (wer will, kann das ja mal googlen…)
Gemeinnütziger Zweck . . .
ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung – im Speziellen auf unserem Fachgebiet: den Mikroelektronischen Schaltungen und Systemen.
Gegründet wurde das Institut bereits im Jahr 1983 mit der Intention, der Nation der Denker und Tüftler eine professionelle Spielwiese der Forschung und Erprobung zu geben, so dass wir in Zukunftsindustrien wettbewerbsfähig bleiben. Und hier sind wir ganz vorne mit dabei.
Gegründet wurde das Institut bereits im Jahr 1983 mit der Intention, der Nation der Denker und Tüftler eine professionelle Spielwiese der Forschung und Erprobung zu geben, so dass wir in Zukunftsindustrien wettbewerbsfähig bleiben. Und hier sind wir ganz vorne mit dabei.
Da sind wir natürlich nicht ganz alleine,
sondern – nur hier auf ’s Ländle bezogen – eines von zwölf unabhängigen Instituten, die sich zur innBW, der Innovationsallianz Baden-Württemberg, zusammengeschlossen haben, um in Sachen Zukunftstechnologien ein Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu bilden. Für Forschung in wichtigen Zukunftsfeldern, und Hand in Hand mit Partnern und Kunden aus anderen Instituten und namhaften Industrieunternehmen.
Und – welche Zukunftstechnologien sind das?
Informationstechnik, Umwelttechnologien, Life Science, Energie und Mobilität, …
Und dazu tragen wir kräftig bei, beispielsweise mit unseren ultraflexiblen Chips, Mikromechanischen Systemen, hochempfindlicher Sensorik, Galliumnitrid Leistungselektronik, Photonik – kurzum: wir bieten ein großes Repertoire an Wissen und verschiedensten Technologien: von unseren nach Kundenwunsch entwickelten und gefertigten Chips, Bildsensoren mit perfekter Helligkeitsdynamik, Nanotechnologischen Strukturierungen bis hin zu komplexen Schaltungen…
Und dazu tragen wir kräftig bei, beispielsweise mit unseren ultraflexiblen Chips, Mikromechanischen Systemen, hochempfindlicher Sensorik, Galliumnitrid Leistungselektronik, Photonik – kurzum: wir bieten ein großes Repertoire an Wissen und verschiedensten Technologien: von unseren nach Kundenwunsch entwickelten und gefertigten Chips, Bildsensoren mit perfekter Helligkeitsdynamik, Nanotechnologischen Strukturierungen bis hin zu komplexen Schaltungen…
Interessiert?
Dann informieren Sie sich doch einfach mal auf unserer Website über: CMOS-Schaltungen, Silizium-Spezialprozesse, Nanostrukturierung, MEMS und bildgebende Sensoren
Kennen Sie z.B. den Greifarm der Firma FESTO oder die TerraSAR-X Satelliten?
Wir sind stolz darauf, dass wir hier mitentwickeln durften.
Neulich
beim Mittagessen.
beim Mittagessen.
Warum wir gerne hier arbeiten …
und Sie das vielleicht auch gerne würden…?
Nun, neben dem authentisch und angenehm relaxten Umgangston miteinander, unserem schönen Aufenthaltsbereich mit Terrasse, unseren legendären „Wandertagen“, … gibt es da EINIGES!
Hier möchte ich mich nun doch kurz vorstellen:
ich bin Susanne Kehl, seit 2011 hier am Institut für alles rund um den Bereich Personal zuständig.
Ein schöner, vielseitiger Beruf – und ganz nah dran an dem, was unsere Mitarbeiter so umtreibt, und was man vielleicht noch verbessern könnte, aber auch, was bei uns einfach rundum passt.
Vor ein paar Jahren hatte ich spontan beim gemeinsamen Mittagessen in unserem „Café Lichtblick“ ein Brainstorming zu dem Thema angeregt – und da kamen etliche Kolleginnen und Kollegen mit dazu und wirklich einiges zusammen!
Hier nur eine kleine Auswahl aus den Aussagen unserer Mitarbeiter:
… ich hier viel sinnbringender und selbstbestimmter arbeiten kann als in der freien Wirtschaft. Das nimmt unnötigen formellen Druck raus und gibt mir die Möglichkeit, meine Energie auf das eigentliche Ziel zu fokussieren.
… ich hier nicht nur eine Nummer bin, sondern richtige Kollegen habe und keine Anonymität.
… ich hier einen sichereren Arbeitsplatz habe, als in der freien Wirtschaft.
… es hier viel flachere Hierarchien und kurze Dienstwege und somit viel schnellere Entscheidungen gibt als in einem Industriebetrieb, und Diskussionen ohne Hierarchiedenken rein fachlich geführt werden.
… ich hier links und rechts über den Tellerrand schauen kann – so bleibt die Arbeit immer interessant und spannend, auch weil wir hier so vieles unter einem Dach haben: von Forschung und Idee über Design, Entwicklung, Ausarbeitung bis zur Produktion und Tests …
… man hier die Möglichkeit hat, in Teilzeit qualifiziert zu arbeiten – auch in Jobs, in denen das oft nicht so üblich ist.
… ich hier die Freiheit habe, eigene Ideen mit einzubringen und auch selbst umzusetzen
… ich hier kurze Wege habe und links und rechts über den Tellerrand schauen kann. Die Arbeit bleibt somit immer interessant und spannend
… ich als Entwicklungsingenieur hier eine sehr breite Palette von Tätigkeiten habe.
Zum einen die Projektverantwortung, von der Idee bis zur Präsentation, Abrechnung und evtl. Weiterverwendung in Folgeaufträgen. Aber auch Toolverantwortung, Prozessentwicklung, vielfältige Kontakte zu Kunden, Herstellern, Projektpartnern und anderen Instituten …
Zum einen die Projektverantwortung, von der Idee bis zur Präsentation, Abrechnung und evtl. Weiterverwendung in Folgeaufträgen. Aber auch Toolverantwortung, Prozessentwicklung, vielfältige Kontakte zu Kunden, Herstellern, Projektpartnern und anderen Instituten …
… mein Jobticket mir und der Umwelt einen echten Mehrgewinn bringt!
… und ich gerne mal mit netten Kolleginnen und Kollegen etwas unternehme, z.B. Besenwirtschaften oder Sommerfeste besuche, an gemeinsamen Radtouren, besonderen Kinoabenden (auch unser Freiluftkino auf der Terrasse!), Poetry Slam- und Theaterbesuchen, Jogging- oder Tennisrunden, Fußball, … teilnehme.
… man hier schon am Empfang so superfreundlich begrüßt wird und die Kolleginnen dort so toll pragmatisch und hilfsbereit sind.
… es in der Regel „um die Sache“ geht, und darum, in Diskussionen das Bestmögliche zu erreichen, und eben nicht um Machtpositionen. Deshalb sind Entscheidungen meist auch lange danach noch sehr gut nachvollziehbar.
… wir hier für ein Institut eine 1 A – Ausstattung haben: vom E-Beam-Schreiber über den Implanter, die Öfen, neuen Nassbänke, und und und, aber auch Hard- und Software unserer Rechner, geteiltes Know-how, …
… wir hier ein gutes Miteinander haben – und z.B. nach einer offenen engagierten Diskussion auch immer wieder herzlich zusammen lachen können (und dazu nicht in den Keller gehen müssen). Das, und beispielsweise auch unsere Politik der offenen Bürotüren macht es viel leichter, andere um Rat, Hilfe oder Tipps zu bitten.
… hier kein „Dresscode“ herrscht, man z.B. (- wenn man will -) den ganzen Tag in „Birkenstock“ herumlaufen kann. Einwand: mit Ausnahme natürlich der Reinraumkleidung – aber auch diese „Uniform“ kann man ja durchaus positiv sehen!
… ich hier forschen und eigenständig Ideen weiter entwickeln kann: also eine optimale Kombination aus Wissenschaft und unternehmerischem Denken – und auch die Möglichkeit zu Veröffentlichungen, eventuell auch zur Promotion.
… man hier relativ frei arbeiten kann: die Aufgabe wird gestellt, aber man ist sehr eigenständig im Weg / in der Umsetzung. Da kann man viel Verantwortung übernehmen und es ist viel Eigeninitiative gefragt.
… ich hier sinnvoll arbeiten kann.
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sowie Mitgliedern des IMS Forschungsvereins
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